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   BFH, 30.03.2000 - VI B 323/98   

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https://dejure.org/2000,10916
BFH, 30.03.2000 - VI B 323/98 (https://dejure.org/2000,10916)
BFH, Entscheidung vom 30.03.2000 - VI B 323/98 (https://dejure.org/2000,10916)
BFH, Entscheidung vom 30. März 2000 - VI B 323/98 (https://dejure.org/2000,10916)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Kindergeld - Arbeitslosenhilfe - Hilfe zum Lebensunterhalt - Rückforderungsbescheid - Prozesskostenhilfe

  • Judicialis

    FGO § 142; ; ZPO § 114; ; ZPO § 117 Abs. 2; ; ZPO § 117 Abs. 4; ; ZPO § 118 Abs. 2 Satz 4

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    FGO § 142; ZPO §§ 114, 117
    PKH; Erklärung über die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 11.08.1998 - VII B 3/98

    Einfuhrumsatzsteuer - Säumniszuschlag - Vollstreckungskosten - Erlaß aus

    Auszug aus BFH, 30.03.2000 - VI B 323/98
    Die Nichtverwendung des Vordrucks ist wegen seines zwingenden Charakters in jedem Stadium des Verfahrens beachtlich (vgl. Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 11. August 1998 VII B 3/98, BFH/NV 1999, 207).
  • BFH, 23.11.1993 - VII B 175/93

    Gewährung von Prozesskostenhilfe bei entsprechenden persönlichen und

    Auszug aus BFH, 30.03.2000 - VI B 323/98
    In diesem Fall ist die Erklärung verspätet, weil die Bewilligung der PKH grundsätzlich nur in die Zukunft wirkt (vgl. BFH-Beschluss vom 23. November 1993 VII B 175/93, BFH/NV 1994, 734, m.w.N.).
  • BFH, 05.03.1997 - X B 216/96

    Voraussetzungen für die rückwirkende Gewährung von Prozesskostenhilfe

    Auszug aus BFH, 30.03.2000 - VI B 323/98
    Die Frage der Bewilligung von PKH ab diesem Zeitpunkt war jedoch nicht Gegenstand der angefochtenen Entscheidung des FG und kann daher auch nicht Gegenstand des Beschwerdeverfahrens sein (vgl. BFH-Beschluss vom 5. März 1997 X B 216/96, BFH/NV 1997, 436, m.w.N.).
  • BFH, 24.04.2001 - X B 56/00

    Prozesskostenhilfe - Fehlende Erfolgsaussicht - Persönliche und wirtschaftliche

    Eine evtl. Heilung dieser Mängel im Beschwerdeverfahren kommt nicht in Betracht (BFH-Beschlüsse vom 28. Juli 1999 VII B 113/99, BFH/NV 2000, 436; vom 2. November 1999 X B 51/99, BFH/NV 2000, 581, und vom 30. März 2000 VI B 323/98, BFH/NV 2000, 985).
  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 14.06.2007 - 1 O 63/07

    Ablehnung der Bewilligung von Prozesskostenhilfe wegen unvollständiger Erklärung;

    Der Senat schließt sich insoweit der ständigen Rechtsprechung des BFH an (vgl. die ständige Rspr. des BFH, z.B. Beschl. v. 28.07.1999 - VII B 113/99 -, Beschl. v. 02.11.1999 - X B 51/99 - und Beschl. v. 30.03.2000 - VI B 323/98 -, jeweils juris m.w.N.; vgl. im Übrigen auch BAG, Beschl. v. 03.12.2003 - 2 AZB 19/03 -, MDR 2004, 415 - zitiert nach juris; OLG Düsseldorf, Beschl. v. 09.10.2003 - I-5 W 49/03, 5 W 49/03 -, MDR 2004, 410 - zitiert nach juris).
  • BFH, 27.12.2000 - XI S 12/00

    Eheleute - Steuererklärung - Einkommensteuer - Schätzungsbescheid - PKH -

    Soweit danach der Antrag auf PKH für das Beschwerdeverfahren Erfolg hat, ist der Antragstellerin die Prozessbevollmächtigte gemäß § 142 Abs. 2 FGO i.V.m. § 121 Abs. 1 ZPO i.V.m. Art. 1 Nr. 1 des Gesetzes zur Entlastung des Bundesfinanzhofs rückwirkend auf den Zeitpunkt der Beschwerdeeinlegung beizuordnen (vgl. z.B. Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl., § 142 Rdnr. 24, m.w.N.; BFH-Beschlüsse vom 30. November 1989 VIII S 14/89, BFH/NV 1990, 292; vom 30. März 2000 VI B 323/98, BFH/NV 2000, 985).
  • BFH, 23.10.2000 - VI S 16/00

    Voraussetzungen für PKH

    Der Senat weist darauf hin, dass dieser Beschluss nur für die Zeit ab formgerechter Antragstellung --28. September 2000-- wirkt (vgl. z.B. Beschluss des Bundesgerichtshofs vom 30. September 1981 IVb ZR 694/80, Neue Juristische Wochenschrift 1982, 446, und Beschluss des Bundesfinanzhofs vom 30. März 2000 VI B 323/98, BFH/NV 2000, 985, m.w.N.).
  • VGH Bayern, 15.07.2021 - 19 C 21.307

    Keine erneute Aufnahmezusage als jüdischer Zuwanderer nach Dauerrückkehr in das

    Davon ausgehend kommt eine Bewilligung von Prozesskostenhilfe durch das Beschwerdegericht schon deshalb nicht in Betracht, weil Erklärungsmängel hinsichtlich der Anforderungen des § 117 Abs. 2 ZPO in der Beschwerdeinstanz nicht mehr heilbar sind, da die Bewilligung der Prozesskostenhilfe grundsätzlich nur in die Zukunft wirkt (OVG MV, B.v. 15.7.2011 - 1 O 29/11 - juris Rn. 6; B.v. 14.6.2007 - 1 O 63/07 - juris Rn 10 f.; BFH, B.v. 30.3.2002 - VI B 323/98 - juris Rn. 6).
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